VIELE KILOMETER, 13 ROVER UND EINE FAHRT IN DEN SÜDEN.

Cheap Jerseys from china Nach einer langen Planungsphase und vielen Vorschlägen für den Sommer entschieden wir uns am Schluss unser diesjähriges Roverlager in Ungarn zu verbringen.

Morgens um 3 Uhr ging es in Mainz mit zwei Autos los Richtung Süden. Nach 8 Stunden fahrt erreichten wir dann schon unser erstes ziel, Wien. http://www.CheapMiamiDolphinsJerseys.com Dort angekommen suchten wir erst einmal den Zeltplatz auf um unser Quartier für die Nacht zu beziehen. Nach dem jeder die Stadt auf eigene Faust erkundet besuchten wir zum gemütlichen ausklingen des tags noch ein Wiener Wirtshaus und begaben uns dann bald auch schon zurück zum Zeltplatz um die Schlafsäcke aufzusuchen.

Am nächsten morgen ging es schon früh weiter nach Budapest. Wie in Wien erkundeten wir auch hier die Stadt erst einmal auf eigene Faust und lernten diese Stadt mit ihren Sehenswürdigkeiten auch bei Nacht kennen, was durchaus eine Erfahrung wert war. Den darauf folgenden Tag stellten wir fest des es doch noch so viele Sehenswürdigkeiten in Budapest selbst gibt, wie die Kettenbrücke, Matthiaskirche und noch sehr viel mehr…

Nach diesem Kulturschock erholten wir uns erst mal im schönen Eger und ließen die darauf folgenden tage sehr ruhig angehen. Natürlich mussten in Eger auch die Thermalquellen besucht werden, da dies eine der Haupthaktraktionen der Region ist. Auch ist diese Region für den Weinanbau sehr und so probierten wir auch die Weinspezialitäten in einem sehr Rustikalen Kellergewölbe.

Dann war es auch schon wieder Zeit aufzubrechen und einen weiteren Teil dieses Landes zu besuchen, den Theißsee. Nach angenehmen Erfrischungen im kalten nass und einigen erfolglosen aber sehr lustigen versuchen beim Angeln verbrachten wir die folgenden tage am Strand und in der Sonne.

Nun war das Lager auch schon fast wieder vorbei und wir machten uns schon auf in Richtung Deutschland, aber nicht ohne noch einen Aufenthalt am Ballaton. Dort verbrachten wir die letzten Tage unseres Ungarn Lagers.

Freitags ging’s dann abends wieder zurück nach Deutschland. Nach einer Langen Nachtfahrt waren wir um 15 Uhr wieder zurück im Pfarrheim.

Dann hieß es nur noch Ausräumen, wegsortieren und ab nach hause…

Es war ein sehr aufregendes und einfach ein Lager der anderen Art